Wein Welschriesling 2011 hista-free

Der Welschriesling besitzt ein frisches, feinwürziges Bukett. Seine feine Fruchtigkeit und der würzige Abgang machen ihn zu einem würdigen Vertreter seiner Sorte.

Servierempfehlung: zu leichten Vorspeisen und Fischgerichten, sommerlichen Salaten, Frischkäse und Spargelgerichten
Optimale Serviertemperatur: 8°C

Fakten: Alkohol: 12%; Säure: 6,2‰; Restzucker: 1g/l; Resthistamingehalt: 0,001mg/l

Hista-free - ist eine geschützte Marke und steht für histaminfreie Weine.

Beim Wein gibt es noch keine Bestimmungen, ab welchem Histaminrestwert ein Wein als histaminarm oder histaminfrei einzustufen ist.
Als HISTA free werden unsere Weine bezeichnet, die einen Histaminrestwert von unter 0,1mg/l haben.

Wir empfehlen jeden neuen Kunden einen kleinen "Selbstversuch" mit den Weinen zu machen. Da die persönliche Toleranzgrenze bei jedem mit einer Histaminintoleranz verschieden ist und der Alkohol als Katalysator wirkt.

Unsere HISTA free Weine sind ein Dienst an Menschen mit einer Histaminintoleranz. Wir möchten so Ihren Alltag ein klein wenig erleichtern und verschönern, ihnen den Weingenuß wieder ermöglichen und so einen echten Beitrag leisten.

Zum Vergleich haben wir die Daten einer Versuchsreihe von 100 österreichischen Rotweinen erhalten: der durchschnittliche Histaminrestwert lag bei ca. 8mg/ der minimalste bei 0,45mg/l und der höchste bei 27mg/l.

Nach mehreren Jahren des Forschen & Ausprobieren haben wir es geschafft, die Restwerte auf ein sehr niedriges Niveau zu bringen. Der niedrigste Restwert liegt bei 0,001mg/l.

Wie schaffen wir es den Resthistamingehalt so weit unten zu halten?
Die genaue Herstellung ist unter den Betriebsgeheimnissen einzuorden, jedoch sei soviel gesagt:

Es beginnt schon im Weingarten, nur gesunde Trauben kommen zur Verarbeitung. Dabei helfen uns die effektiven Mikroorganismen, die für ein gesundes Gleichgewicht im Weingarten sorgen.

Bei der Verarbeitung hat natürlich eine rasche, saubere und schonende Verarbeitung Gewicht.
Während der Alkoholischen Gärung und beim bioloigschen Säureabbau unternehmen wir Schritte, die die Entstehung von Histaminen unterbinden.

Für die "Korrektur" von Restwerten haben wir ein Verfahren entwickelt, dass es uns ermöglicht durch einen rein physikalischen Vorgang Histamine auszufällen.